14.09. - 20.09., Ein Zuhause in der Ferne
20.09. 12:06 Erlebnisdichtung - Bugando Hospital in Mwanza
Mit meinem Po auf Beton sitze ich neben einer offenen Halle mit 10 langen Bänken. Auf der Bank an meiner rechten Schläfe sitzen zwei Mütter und ein Mann zusammen mit meiner freiwillig verbündeten Loana. Wir warten auf etwas… was genau ist mir nicht klar, aber sobald Mentor Peter wieder dazu trifft, wird es für jene, die die gesprochene Sprache verstehen, vermutlich konkreter. Ich werde mich einfach treiben lassen und mitlaufen, wenn sich Menschen bewegen und antworten, wenn ich etwas gefragt werde. Soweit hatte das ganz gut geklappt.
So sind wir manchmal geschwommen und manchmal getrieben und schlussendlich durch den Fluss der Zeit von einem Ort zum nächsten gekommen. Nachdem unsere Zeit in Tansania bei der Großstadt Dar es Salaam begann, wo wir in einem Randbezirk namens Vikindu bei einer Waldorf Schule untergekommen waren, und mit vier anderen Freiwilligen eine wundervolle Woche mit tollen Kindern, interessantem Essen und einer schönen Gegend genoßen, hatte uns nun von Sonntag auf Montag ein Bus für 21 Stunden durch einen Tag und eine Nacht in den Norden des Landes verfrachtet. An Bord: ein Mentor und zwei Freiwillige plus ein paar Andere. Über die Fahrt zum Busbahnhof und über die Busfahrt selbst könnten Bücher geschrieben werden, aber wir überspringen die Ausführung zum Zwecke des Zusammenhanges.
Als wir schlussendlich dort ankamen wo wir hingehörten, sahen wir uns das erste Mal Gesicht zu Gesicht unserem Wohnort für das Jahr gegenüber gestellt und durften zu unserer Freude feststellen, mal wieder großes Glück gehabt zu haben. Großes Glück hab ich in der letzten Zeit zu genüge - aber man gewöhnt sich doch nie ganz daran. Von meiner Kommune auf Vancouver Island in die deutsche Zimmerei, zum Neujahrsfasten, zum ersten Buchverfassen, Mandarin und italienisch lernen, Norwegen Backpacking, und der Fußweg von Spanien zurück nach Deutschland, um jetzt hier in Ost-Afrika zu sitzen… ahh!
Unser wunderschönes ‘House of Hope’ besteht aus mehr als nur einem Haus. Es gibt zusätzlich drei Hühner, die allerdings nicht uns, sondern dem Nachbarn gehören. Es gibt die wundervolle Paula, ein junges Tier mit vier Pfoten und der Angewohnheit zu zwicken. Paula ist unser Baby für das Jahr und wird hoffentlich irgendwann zu einem guten Wachhund erzogen. Sie wird die Aufgabe haben die Hühner von unserem noch nicht existenten Garten fernzuhalten. Der Garten ist bisher eine dünne Schicht aus sehr diversem Unkraut zwischen ein paar wenigen Pflanzen, die vermutlich Nutzen haben, aber uns nicht fremder sein könnten. Der Boden ist zwar ein Schöner in einem vollen und tiefen Orangeton, aber soweit noch steinhart. Spannend was alles daraus werden könnte. Time will tell.
Ein großer Schatten fällt von einem Baum direkt neben der kleinen, bebaubaren Fläche und wird gespendet von einem Mangobaum mit unzählbaren klitzekleinen Mangos, die noch grün vor sich hinvegetieren. Man kann die Früchte auch jetzt schon essen… also es ist eklig und mit reichlich wenig Freude zu genießen, vor allem die bitteren Kerne, aber essbar ist es - wie so vieles.
Wenn unter diesem Baum grade kein Holztisch, weiß bestrichen steht, auf dem hochkomplexe Meetings unter Mentor Peter’s Leitung veranstaltet werden, dann wird der Tisch als einfacher Esstisch verwendet. Allerdings nicht für alle. Die Mütter sitzen auf einer Art Platikfasermatte/Draußenteppich mit farbenreichem Raster und wir als Angestellte haben Stühle unter den Hintern. Ob das einfach so eine Sache ist, die Hintergrund hat und an die man sich gewöhnen muss, weiß ich nicht mit Sicherheit; mir kommt es eher so vor als wären nicht mehr als vier Stühle in dem Besitz des ‘House of Hope’. Bisher hat sich allerdings auch noch niemand beschwert. Zumindest nicht in einer Sprache die ich sprechen würde, was uns zum nächsten Punkt bringt. Ich spreche kein Swahili. Die Mütter sprechen nur Swahili und die Bantusprachen mit denen sie groß wurden - zum Beispiel Sukuma (Die größte Volksgruppe in Tansania mit Mwanza, also hier, als ihrem Hauptgebiet des Ansässigkeit. Beinahe alle Mamas sind Sukuma. Unsere Kommunikation beschränkt sich auf ‘Common Sense’ und auf das, was meine Pantomime-Darstellungen hergeben und Blicke sprechen können. Also nicht viel… was total schade ist, weil diese unglaublichen Frauen eine Menge zu erzählen und beizubringen hätten. Das Gesamtkonstrukt meiner sich aufbauenden Verzweiflung über das Nicht-Sprechen der Sprache, dürfte mir im Endeffekt aber eine Hilfe sein, durch den zusätzlichen Lernantrieb, den einem ein solcher Umstand verleiht. Bisher kann ich bis 200 zählen, Wochentage raten, ein paar Farben nennen und mit 20 prozentiger Wahrscheinlichkeit in die richtige Richtung deuten und sie dabei benennen. Wir sind halb da was die Perfektion angeht eine Sprache zu sprechen.
Es gibt vier Gebäude. Manche davon haben mehr Volumen in der Wanddicke als Luft zur Nutzung im Innenraum. So zum Beispiel eine Küche die links hinten, direkt am Garten dran steht. Eine sehr schöne goldene Sonne ist auf die Außenfassade aufgetragen und verbreitet Fröhlichkeit auf der grauen Fläche, während innen Plastikbehälter wimmeln, alte Blechschalen mit Ruß an ihren Böden rumstehen und eine Propanflasche so aussieht, als würde sie gerne zum kochen benutzt werden. Auch diesen Umstand werde ich zu gegebener Zeit weiter ausführen, denn jeder Einblick in diese Art des Lebens und Überlebens ist es wert ein wenig Vorstellung zu ergattern. Neben der Küche ist ein Haufen aus Holz und Blech. Auf keinen Fall bezeichne ich das als Gebäude, denn dafür fehlen mir persönlich ein paar Elemente. Es ist zweigeteilt. Einmal befinden sich in dem drahtumspannten Käfig zwei Feuerstellen, in denen im Schweiße des Angesichts von einer jungen Mutter unser Essen zubereitet wird. Bohnen sind noch dankbar in ihrer Zubereitung, aber welche Ausmaße an Arbeit eine Schüssel voll Ugali annimmt (Maismehl mit Wasser verdünnt, verrührt beim Kochen bis es zu einem sehr sehr, also wirklich sehr zähen Brei wird), kann so einfach nicht beschrieben werden. Mit juckendem Gesicht, großen Tränen in den Augen und Brennen in der Lunge, stand ich nur daneben und guckte zu wie eine Mum diese Arbeit vollbrachte, wobei diese noch viel näher an den Flammen saß, das Feuer schüren musste und dabei mit einem riesigen Holzlöffel den festgeklemmten Blechbottich bearbeitete, der auf offener Flamme auf drei größeren Steinen Feuer unterm Hintern hatte. Der Unterarm direkt überhalb der aufsteigenden Hitze; der Rauch (Mosh genannt) der einen so direkt anfährt, als Antwort für das Pusten in die Glut. Der Brei, der unzähmbar und kiloschwer für zwanzig Personen vor sich hin blubbert, Maispulver in Blasen prustet und tonnenschwer auf dem rußschwarzen, vierzig Zentimeter langen Löffel ruht. Da fühlt man sich relativ hilflos beim daneben Stehen und der Wunsch keimte in mir auf, jegliche Gerichte selbst zubereiten zu können, um eine kleine Aushilfe sein zu können. Diese kleine Kochhölle im Format 2x2x2 Meter, hat seinen Zwilling als Raum direkt daneben. In ihm existieren Tausende und Abertausende Hühner… also noch nicht, aber in meiner Vorstellung. Bis jetzt ist der Raum klein und leer. Vor allem klein. Ein bisschen größer wird er durch das hübsche Loch im Boden, eine Kuhle, die auf einen ehemals existenten Baumstumpf vermuten lässt. Hier sollen unsere eigenen Hühner eines Tages vor sich hin existieren, grasen, von ihrem Tag erzählen, schreien wenn es zum Eierlegen kommt und fröhlich ihr Unwesen zu unserem Vorteil treiben. Nach meiner letzten Hühnerzählung haben wir Stand 20.09. genau Null. Das wird sich ändern, denn ein Leben ohne Hühner ist doch doof. Meine Mädels fehlen mir obwohl ich umzingelt bin von Mamas, einer Freiwilligen und unserer Hündin. Hühner...
Von unserem Geflügelparadies aus könnte man mit geschlossenen Augen zu den Toiletten finden… mit der Gefahr einer Delle im Schädel oder einem Schnitt im Halsbereich abzubekommen, denn das Hindernis zwischen den beiden Gebäudekomplexen ist die drahtige Wäscheleine. Farbenfroh und kaputt, eine schöne Mischung, geistert sie zwischen uns umher und bietet manchmal Paula einen Ort um angekettet auf ihr Leben klar zu kommen, oder nimmt deinen Fuß liebevoll in ihre eisernen Haare, wenn man nachts aus der Toilette stolpert und gedanklich schon wieder im Bett liegt. Das besondere an dieser Wäscheleine ist nämlich ihre Vielseitigkeit. Eine Hälfe steht aufrecht - zwei T-Stücke die drei fünf Meter Drähte zwischen sich aufspannen - und die zweite Hälfte liegt traurig guckend und ein wenig geschafft aussehend am Boden und schaut einen von dort aus ein wenig kümmerlich an. Die soll sich halt mal zusammen reißen und arbeiten, so wie alles und jeder vor Ort. Mit ‘jeder’ wird hier ‘Mütter’ bezeichnet, da jene auch ohne den Status einer Angestellten jede Arbeit verrichten, die gebraucht wird. Sie umsorgen uns, waschen und kochen und kümmern sich parallel und ganztägig um ihre behinderten Kinder, wobei sie uns als junge freiwillig arbeitende Menschlein wie ihre eigenen Kinder behandeln, was eine so unendlich schöne Sache ist. Bis hier fühlte es sich an, als würden nicht wir ihnen ein Zuhause geben, sondern sie uns. Ayy… leben tun sie in dem winzigen Häuschen, in dem auch wir als Freiwillige untergebracht sind. Das wird zwar nicht so bleiben, denn ein neues Gebäude betrat vor kurzem die Tanzfläche, aber von dem berichte ich erst gleich. Deswegen vorerst die Beschreibung des Wohnumstandes bisher:
Das Schönste des Gebäudes ist wie schon bei dem Häuschen der Küche, die bemalte Außenwand, auf der sich eine Blumenwiese auf blauem Hintergrund wiederfindet. Hinter dieser ersten Wand wartet ein Raum mit einer blauen Tonne, die abends mit Wasser gefüllt wird und mit Galonen, die zu zehnt um sie herum stehen. Wenn fließend Wasser grad nicht ist, dann ist das unser Go-To Ort um uns zumindest mal die Hände waschen zu können. Das Trinken von dem Wasser wurde uns ehrlichst empfohlen zu unterlassen… jetzt muss man sich das so vorstellen: unser Immunsystem kommt vermutlich nicht klar mit dem Wasser aus dem Hahn vor Ort und die Liste an Krankheiten, die aus verunreinigtem Wasser kommen können, ist lang. Wir, also zwei Weiße, gehen dann einfach kurz spazieren und kaufen uns Wasser. Die Mama’s bleiben zuhause und trinken das Wasser aus dem Hahn, genauso auch ihre Kinder. Uff. Ist das eine Situation in der man Gewissen und Gesundheit gegeneinander abwägen müsste, um sich entscheiden zu können so zu leben wie der Rest? Vermutlich eine Sache, die man mit sich selbst vereinen sollte.
Apropos ‘vereinen’. Der erste Raum ist mit dem Zweiten nicht vereint. Zwei Türen treiben ihr Unwesen dazwischen. Ein Rahmen und zwei Türen; das muss vermutlich hinzugefügt werden. Danach kommt direkt ein Ort mit zweieinhalb Sesseln, die nicht als Couch durchgehen, aber die zum Glück Sitzpolster besitzen, die groß genug sind, um kleine Kinderkörper in Embryostellung zu fassen und auf sich schlafen zu lassen. Hier nächtigen die Mütter mit ihren Kindern im Arm auf dünnen Polstermatratzen, die unserer deutschen Häuserdämmung eingepackt in Stoffhülle gar nicht so fern ist. Über alle am Boden liegenden ist ein kleines Dach aus einem Moskitonetz gespannt, das vor Insekten, Bären und Lawinen Schutz bietet. Es gibt noch drei andere Räume. Der erste ist dem Hauptraum gleich und ist ein weiterer Ort zum Schlafen für unsere geschätzten Gäste. Dann gibt es Loana’s Zimmer, das schon hübsch bezogen wurde und echt gemütlich wirkt, und meins. Ich teile mein Zimmer mit Peter. Das wird so nicht bleiben, aber nach einer Woche rein schnuppern in das Zusammenleben auf wenigen Quadratmetern mit meinem Mentor, würde ich behaupten, dass das auch für ein jähr funktioniert. Ich hab schon mit schwierigeren Personen als ihm auf noch kleinerem Raum gelebt. Aber vielleicht kann man das Leben an einem Ort und jenem des durch die Welt Ziehens und dabei campen auch nicht miteinander vergleichen. Möglich. Nun ja. Mein Zimmer besteht aus: Fußboden (0), große Matratze am Boden (1), eisernes Doppelstockbett mit Peter unten (1), Schrank in der Ecke (1) mit Koffern in den Fächern (2) und drei Pakete Pepsi Flaschen daneben (3). Zimmer voll. Die beschriebenen Zimmer lagen immer rechts und links von einem kleinen Gang. Dieser kleine Gang endet in einem Ort, der nicht als Zimmer gilt. Es ist von den Dimensionen her so, als hätte der Gang an seinem Ende eine kleine Entzündung und wäre leicht angeschwollen. Ein Kleiderschrank wäre größer, dafür hat dieses kleine steinerne Gangendstück ein winziges Fenster und zwei Spinnen. In dieser Größe muss man sich eine Art Dusche am Kopfende vorstellen. Keine Tür dazwischen, aber dafür ein Loch im Boden. Ich bin mir sicher, dass das ein normaler Abfluss ist. Ob man ihn nur zum Duschen benutzt, oder auch offiziell niederhocken darf zum Pinkeln ist mir nicht bekannt und eigentlich auch egal, viel interessanter wäre für mich, ob diese Röhre am Boden auch schlucken kann was passiert, wenn ich mal Groß müsste. Das verwirrt mich bisher sowieso am meisten. Die Toilettenszene ist allem bisher bekannten so fern ab, dass ich wenig Parallelen ziehen kann und somit in reichlich Unwissenheit schwebe. Es gibt keine Klobürsten und wie schon zu Beginn, als ich mich wunderte ob die Mama’s zum Essen am Boden sitzen, weil das ein Kulturding ist, oder ob das aus dem Mangel an Stühlen geschieht, wunder ich mich nun wieder dasselbe. Aber mit einer blassen Klarheit steht an allen Wänden geschrieben, dass es an fehlenden Ressourcen scheitert. Willkommen in einer und derselben Welt, in der du, ich und der Rest auch existieren - aber einem völlig anderem Leben.
Inzwischen hast du vermutlich vergessen, dass ich auf dem Gelände des Krankenhauses sitze und warte. Mein Hintern tut nun langsam weh und mein Rücken möchte sich anschließen, weil sein ihn steuernder Kopf ihn nicht in eine Haltung bringen konnte, die sich über lange Zeit mit dem Schreiben anfreunden konnte. Wir sind zu sechst die eine Stunde, die es circa braucht, zu unserem Krankenhaus per Bus gereist, bei welchem wir in Kürze auch selbst arbeiten dürfen, und warteten immer noch zusammen mit den zwei Müttern und dem Vater auf das Stattfinden der Beerdigung ihres Kindes. Was Mentor Peter nicht wusste ist, dass zwei Personen des Krankenhauses, die er für den bürokratischen Aspekt der Beerdigung gebraucht hätte, heute nicht vor Ort sind. Es ist Samstag, und bald wird Peter wieder da sein und wir werden ohne erfolgtes Zubodenlassen wieder nach Hause müssen.
Um uns herum weht ein leichter Wind. Das riesige blauweiße Krankenhausgebäude mit seinen sieben Stockwerken, erstreckt sich in luftige Höhe zu unserer Linken. Neben uns ist eine schwingende Doppeltür geöffnet und Abwasser fließt über den Boden nach draußen - in dem großen Gang der dahinter liegt scheint jemand zu reinigen. Ich bekomme nur den blasenversetzten Strom aus blass grauer Flüssigkeit mit. Daneben wuchert schön angelegtes Gras, dass grade im Sonnenschein ist und hellgrün vor sich herleuchtet. In der Grasmitte erhebt sich ein Gigant der Pflanzenwelt, eine gut gepflegte Palme, und streckt ihre Fühler in Richtung der Wolken, wo ein paar hundert Meter über uns Vögel ihre langsamen und großen Kreise ziehen lassen. Zurück am Boden in unserer Nähe gibt es noch einen Raum in meinem Rücken, der braune Gitterstäbe als Wände besitzt und in sich eine unüberschaubare Menge aus mannesgroßen Propanflaschen befindet. Das mit dem Propan muss nicht stimmen, aber da ich kein Experte von Gasen, abgepackt in silbernen und orangen Riesenflaschen aus Eisen mit Druckventil bin, bleibt der 'uneducated Guess' erstmal stehen. Hat wer mehr Plan?
Ein wenig später:
Ohne die Eltern all zu gut zu kennen, hab ich bereits einen unverhältnismäßigen Respekt. Sie wirken auf eine sehr beeindruckende Weise auf mein Sein. Englisch sprechen sie keines und somit verbleibt mir ihre Mimik zur Deutung. Sie sind noch ziemlich jung und strahlen eine eigenartige, sehr angenehme Ruhe aus. Die Art wie sie in die Welt schauen, gibt einem als äußeren Betrachter kleine Einblicke in wie sie mit der Situation umgehen. Als wir in der Cafeteria des Krankenhauses zum Essen gehen, erzählen und lachen sie viel mit den anderen Anwesenden und sind ein süßes Pärchen.