In Zusammenarbeit mit Child Help Germany versuchen wir als Freiwillige in Tansania durch Fundraising finanzielle Unterstützung für 'House of Hope' Projekte in ganz Afrika zu unterstützen und Gutes zu nähren.
Loana und ich sind zwei Deutsche in Tansania und vor kurzem haben wir unseren ersten Newsletter verfasst, mit der Hoffnung, dass dieser Menschen wie dich erreicht, bewegt, Einblicke verschafft, und sichtbar macht, was deine Hilfe an solchen Orten verändern kann. Gutes tun ist keine schwere Aufgabe - und wenn du unser Projekt hier für seine Schönheit und Herzlichkeit erkennst, dann kann es dein Beitrag sein durch Hilfe Leben zu ermöglichen und behinderten Kindern eine Zukunft zu schenken.
Danke an Child Help solche wundervollen Projekte zu initiieren und dafür, mir diese Chance zu geben, mit Worten etwas Veränderndes in die Welt zu geben.

Das Spendenportal von Child Help Germany findest du hier:
https://child-help.de/homepage/spenden/

Hattest du ihn schon vor Dir? Diesen einen Newsletter, der dein Herz packt, dich wach rüttelt und der dich so direkt anspricht, dass du sofort wusstest: genau hier wird meine Hilfe gebraucht! Genau hier kann ich wirklich etwas bewirken!

Hi, verehrte Leserinnen und Leser und Zuhörende,
Wenn man selbst zu viel besitzt, ist Geben eines der schönsten Dinge der Welt. Warum behaupten Loana und ich das? Es ist Vielen bestimmt nichts Neues. Allerdings wird einem zur Zeit von allen Seiten angedreht und aufgezwungen hier etwas zu geben, dort zu spenden und dieser Person zu helfen. Manchmal sollen wir das gegen unseren Willen tun und oft genug fühlen wir uns nicht wohl dabei. Wahrscheinlich müsste man genug wertschätzen können, wie gut es einem selbst geht, um in der Position des Gebenden zu sein und nicht in der Position des Hilfeangewiesenen oder Bettelnden. Geben kann die guttuende und heilende Salbe für unseren angestrengten und unruhigen Geist sein.

Was das Geben selbst angeht, so sagte der Buddha vor ein paar tausend Jahren:

Give where you feel comfortable giving!
-The Buddha


Gebe dann und dort, solltest du dich wohlfühlen zu geben.

Und Victor Hugo hielt vor etwas längerer Zeit fest:

Gebt! Es kommt der Tag, da die Welt uns entlässt. Almosen gründen einen Schatz dort oben. …

Es ist nicht einfach, wenn man versucht das eigene Wohlergehen klar zu sehen, vor allem weil wir so selten persönlich mit der Härte des Lebens von anderen Menschen anderswo auf der Welt konfrontiert werden und es selbst nur selten mit eigenen Augen gesehen haben. Kinder, denen wir helfen können, verhungern und leiden für gewöhnlich nicht vor unserer Nase.

Gleichzeitig ist es aber auch verständlicher Weise genau das, was man nicht möchte. Diese direkte Konfrontation, der man beinahe ausgeliefert zu sein scheint. In den Nachrichten beobachten wir genug Leid - genug Dinge, die scheinbar unveränderlich parallel zu uns selbst existieren. Die Welt ist zu groß und wir denken viel zu oft nur eine kleine Auswirkung haben zu können.

Wir hatten da mal so eine Idee…
In den folgenden Zeilen über unseren Wohnort in Tansania, wo wir ein einjähriges FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) nach der Schule absolvieren, möchten wir dich mit unserem Projekt und dessen Menschen vertraut machen, welches uns ein Zuhause geworden ist. Wir wollen dir Einblicke in eine andere Kultur gewähren, dir einen Perspektivwechsel erlauben und dich sehen lassen, was sonst unbemerkt an einem anderen Ort in der Ferne, in Ost-Afrika, passiert. Der große Unterschied: DU hast die direkte Möglichkeit ein Teil dieses Ortes und seiner Geschichte zu werden. Du kennst am Anschluss dieses Briefes nicht nur eine neue Initiative, die Gutes in die Welt setzt, sondern hast dann genauso die Möglichkeit deine individuelle Unterstützung für das Projekt und seine wundervollen Menschen zu schenken. Wenn dich später interessieren sollte, was aus deiner finanziellen Hilfe und dem Leben vor Ort, in Mwanza am See Victoria, geworden ist, dann kannst du ganz einfach die Geschichten lesen, die wir wöchentlich als Update auf diese Website hier, in Form meines BLOGs, hochladen. 

Aber nochmal zurück zu unserem Projekt… sorry, um was ging es genau?

Wir sind hier zu zweit. Loana und Ich. Zwei deutsche Weiße auf einem Hügel zwischen dem größten See Afrika’s und neben einem der artenreichsten Nationalparks - der legendären Serengeti Tansania’s. Wir wohnen in der Hafenstadt Mwanza und dürfen uns glückliche Mitbewohner von Müttern und ihren klitzekleinen Kindern nennen. Wie kommt dieses Szenario zustande? 

Wir wollten nach der Schule noch kurz in die Welt reisen und Leben leben, wobei uns eine Organisation namens ‘Freunde Waldorf’ zur Seite stand und uns zum Projekt House of Hope in Mwanza beförderte.

Hier arbeiten wir mit einem Krankenhaus namens Bugando Medical Centre zusammen, bei dem wir dreimal wöchentlich in unserem Rahmen der Möglichkeiten Unterstützung leisten. Einmal in der Abteilung der Neurologie mit verschiedenen Doktoren beim Aufnehmen von Daten und ebenfalls mit den Mamas und ihren Kindern im Warteraum vor ihrer Operation. 

Zuhause, beim ‘House of Hope’, kommen die Mamas mit ihren Kindern nach dem Krankenhausaufenthalt unter, die nach ihrer viel zu teuren und lebensgefährlichen Operation nicht mehr genug Geld besitzen, um in der Stadt Zuflucht zu finden. Hier dürfen sie kostenfrei verweilen, heilen und auf den nächsten Termin warten. Wir als Freiwillige sind da, um kreative Tagesabläufe zu gestalten und die Mütter bei der Verarbeitung ihres Traumas eines behinderten Kindes zu unterstützen und ein wenig Ablenkung und Perspektive zu verschaffen, mit dem Ziel einen guten und sicheren Ort zu kreieren. Man möchte sich kaum vorstellen, welches Leben den Mamas bevorsteht und wie sie mit ihren Sorgen in Gedanken umgehen…

Die Kinder möchten sich natürlich auch betätigen und so wird gespielt, gebastelt oder mit unserer Hündin Paula herumgetollt.

Wir machen gemeinsame Physiotherapie und kochen in Grüppchen. Fröhliche Kinderherzen und starke Mamas als Heldenfiguren in Tansania, erschaffen eine denkbar unvergessliche Atmosphäre. 

Warum liegt aber jetzt ein Newsletter in deiner Hand, wenn alles so wunderbar zu laufen scheint? Nun, das ist eine denkbar gute Frage, denn wie es uns hier am klarsten wird, kann das Leben erschreckender Weise auch so funktionieren. Selbst wenn es allem zuvor Bekannten völlig fremd ist und es für eine deutsche Familie undenkbar wäre so zu leben; hier funktioniert es und wenn wir keine Unterstützung bieten, wird sich nichts ändern und das Leben geht trotzdem weiter. Ob du das möchtest, darfst du nachher selbst entscheiden. Mit den geschriebenen Einblicken in unser alltägliches Leben, kannst du dir ein grobes Bild von allem machen. Der Rest unseres Erlebnisses in Tansania steht auf der Seite The Pilgrim's Journey geschrieben.

The House of Hope - Nyumba ya Matumaini - Das Haus der Hoffnung. In diesem Namen steckt für uns eine ganze Menge an Bedeutung. Denn je nachdem was wir vermögen an diesem Ort zu verändern, wird er mehr oder weniger zu genau dem. Einem Ort der Hoffnung - auf Besserung, auf Heilung, Gesundheit und auf ein gutes Leben.
Loana und ich sind zwar beide noch sehr jung und hatten noch nicht die Möglichkeit uns selbst in der Welt auszuprobieren, aber was für ein wundervoller Einstieg wäre es denn, wenn ein Versuch wie dieser hier, mit einem Newsletter unserem neuen Zuhause direkt etwas Gutes bringen würde? Wie schön wäre es, wenn man durch sein eigenes Handeln eine Veränderung zum Besseren feststellen könnte? Wenn das Leiden von Kindern gestillt wird, ihnen Perspektive geschenkt wird und sie die Möglichkeit haben, das zu erleben, was ihre Gleichaltrigen auch erleben dürfen. Mir fehlen trotz des vielen Schreibens die Worte, um erdenkbar machen zu können wie schön es ist, diesen Umstand hier beobachten zu können und so klar zu sehen, was alles möglich wäre, wenn Menschen Menschen helfen und wir durch kleine Taten ungelogen Leben retten und ermöglichen. Und hier kommst du, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, ins Spiel! Fühlst du dich angesprochen, wenn man um Hilfe bittet, um Kindern die Chance auf ihr Leben zu schenken?


Hey, ich bin Loana, 19 Jahre alt und vor ein paar Monaten mit der Schule fertig geworden. Völlig unwissend über das Leben hier, sind wir vor 7 Wochen in Tansania eingereist.

Die Mütter haben uns von Anfang an mit einer unglaublichen Gastfreundschaft empfangen. Wir kannten kaum ein Wort auf Swahili und haben uns mit Händen und Füßen verständigt. Schon nach kurzer Zeit sind die Mamas uns ans Herz gewachsen. Die fehlenden Sprachkenntnisse waren kein Hindernis, sondern die Chance die Mütter auf eine ganz andere Weise kennen zu lernen. Oftmals hat die Mimik und Gestik schon für sich gesprochen. Wenn wir uns doch mal missverstanden haben, hat die Kommunikation im Lachen geendet. Die Mütter behandeln uns wie ihre eigenen Kinder und wir sprechen sie mit Mama an. Sie kochen für uns, räumen auf und helfen uns beim Wäsche waschen. 

Bei unserer täglichen Aufgabe, den Kopfumfang und die Temperatur der Babys zu messen, spüren wir wie sich die Stimmung jedes Mal ändert. Wir wollen uns gar nicht ausmalen, welche Sorgen sich die Mütter jeden Tag um die Gesundheit ihres kranken Kindes machen müssen. Man möchte den Mütter so gerne diese Last von den Schultern nehmen. An der Krankheit können wir nichts ändern, aber die Zeit am House of Hope, die können wir möglichst schön gestalten. Dazu fehlt uns leider die Ausstattung.


Loana hat Recht. Und es schmerzt uns beiden vermutlich am meisten. Weil es scheitert nie am Wille oder der Kraft der Mütter! Es fehlt nicht an Ideen und nicht an der Menschenliebe, für andere hart zu arbeiten! Die Härte eines Tages des Mutterseins ist für mich nur schwer mit etwas anderem zu vergleichen. Ein absoluter Knochenjob und eine komplett andere Welt, wenn wir das Arbeitspensum mit Deutschland vergleichen wollen. Hier lebt man nicht nur, sondern man überlebt. Täglich.

Die Menschen vor Ort haben also die nötige Kraft und den starken Wunsch alles zu tun, damit ihre Kinder gesund aufwachsen und dabei nicht hungern müssen, nicht durch Wassermangel geschädigt werden, und Spielzeuge hätten - Bildung wäre auch eine so wundervolle Sache. Stattdessen spielen ihre Kinder mit Plastik und gerosteten Nägeln. Manchmal haben wir Glück und bekommen ein Spielzeug, das aus unserem europäischen Müll gefischt wurde. Wenn zur Abwechslung mal ein kleines Plastikauto auf das Grundstück kommt, so überrascht es doch, wie viel mehr Spaß Kinder mit ‘echten’ Spielzeugen haben können. Es ist rührend, aber nach zwei Tages ist das Spielzeug wieder kaputt. Kinderspielzeuge für Kinderlachen. Ist das nicht eines der schönsten Dinge der Welt?

Das Essen ist hier schon ein Gutes, aber Gemüse und Obst fehlen. Wir würden uns so wünschen, den Müttern eine Möglichkeit auf vollwertige und abwechslungsreiche Ernährung zu ermöglichen. Zumindest während sie über die Tage bei uns sind und durch unsere Seminare lernen, wie eine mangelhafte Ernährung und fehlende Vitamine, vor allem B9 (Folsäure), zu den Behinderungen ihrer Kinder führen können.

Die Zeit der Schwangerschaft und besonders die drei Monate davor, bräuchten eine hohe Abwechslung und gesunde, pflanzliche Aspekte. Das ist leider das teuerste Essen hier, aber genauso oft fehlt es eben an der Bildung und Aufklärung der werdenden Mütter. Durch kleine Vorträge hier vor Ort, übernehmen wir diesen Bildungsauftrag zu Teilen und versuchen die Mütter vor einem weiteren Unglück eines behinderten Kindes zu bewahren und das Wissen von Person zu Person in ihre Umgebung und die Welt zu tragen. 

Die Behinderungen der Kinder heißen Hydrozephalus, was umgangssprachlich als Wasserkopf bezeichnet wird. Manch einjähriges Kind hat durch die übermäßige Flüssigkeit im Kopf einen größeren Schädel, als ich mit 1.85. Der zweite Behinderungstypus ist Spina Bifida, was auch als gespaltene Wirbelsäule bekannt ist. Hier ist das Rückenmark stark geschädigt. Zwei wirklich furchtbare Einschränkungen, die neben ihrer Lebensgefahr oft Lähmungen mit sich bringen, oder alles Erdenkliche was schief gehen kann, wenn das Gehirn und die Wirbelsäule gequetscht und beschädigt werden. Die Kinder werden ihr Leben lang nichts anderes kennen lernen und irgendwie damit klar kommen. Auch die Mütter müssen es als ihre eigene Realität anerkennen und sich zu Teilen auf lebenslange Intensivpflege vorbereiten. Wir können ihnen nur zur Seite stehen, Hände halten, ein bisschen zuhören, Perspektive vermitteln und versuchen Hoffnung zu schenken. Wir sind schließlich das House of Hope…

Wir haben eine kleine Fläche aus gutem Boden, der bisher für Unkraut und kleine Bäume genutzt wird. Das könnte unser Garten werden. Die Hühner des Nachbarn sind grade unsere größten Gegner und Paula die Hündin ist auch noch nicht ganz auf dem Level ihren Beitrag der Gartenverteidigung zu leisten. Wir müssten auf Ressourcen hoffen… ein Gartenzaun aus Maschendraht; Werkzeuge, um den Boden zu bearbeiten; Saatgut, um etwas anzubauen das auch Nutzen für uns hätte. Unser großer Wassertank ist an drei Stellen eingerissen und wird durch verschmierte Blockseife dicht gehalten. Man möchte lachen...

Unser Mentor bei dem Versuch unseren auslaufenden Tank zu retten

Unsere Toiletten kämpfen mit den häufigen Wasserausfällen und sind im Boden eingelassene Löcher. Spülung gibt es nicht, dafür aber Eimer gefüllt mit Wasser. Die Feuerstelle besteht aus drei größeren Steinen, einem offenen Feuer in deren Mitte, und rußverzierten, völlig verbeulten Metallschüsseln, in denen dann im Schweiße des Angesichts einer Mama Ugali gekocht wird. Das ist das heiß geliebte Nationalgericht Numero Uno und ist ein simpler Mix aus Maismehl und Wasser - verrührt, bis es zu einer harten Knetmasse wird. Der Prozess des Rührens über der Flamme mit dem riesigen Holzlöffel, wird durch den Rauch nicht angenehmer. 

Wir essen von Plastikgeschirr und die Mütter müssen das Wasser aus dem Hahn und dem Brunnen der Nachbarschaft trinken, was auch nicht alle unbeschadet überstehen. Gewöhnt sind unsere Mamas alle Strapazen und zuhause sieht es bei ihnen vermutlich nicht anders aus. Aber vieles lässt doch das Träumen auf Verbesserung zu, oder nicht? Die Mütter und Kinder schlafen allesamt in einem großen Raum am Boden auf olivgrünen Matratzen und haben keine Moskitonetze um sich herum, die einen essenziellen Schutz vor Malaria bieten würden.
Unser Traum ist es in diesem Jahr Besserungen in Ernährung und Hygiene zu bringen und finanziell zu unterstützen, wenn es darum geht die Eltern mit der Medizin für ihre Kinder zu versorgen und die Katheter anzuschaffen, die von den Kindern vor allem mit Spina Bifida so dringend gebraucht werden, weil ihnen ein Leben der Inkontinenz (Blasenschwäche) bevor steht. Das ist das Fundament ihrer Unversehrtheit, ansonsten kann der permanente, zu hohe Druck auf der Blase zu schlimmsten Infektionen führen und in den meisten solcher Fälle, sterben die Kinder, wenn sie nicht behandelt werden, in den ersten Jahren ihrer Kindheit.
Unser Traum hört hier aber nicht auf, denn das Genannte muss die Basis von Allem sein. Dem House of Hope und seiner Nachbarschaft, einer wundervollen Hügel-Community in Tansania, wollen wir einen kleinen Klassenraum auf unserem Grundstück schenken, in dem wir und kommende Generationen von Freiwilligen unterrichten möchten. So kann unser gemeinsames Projekt, welches Du so direkt unterstützen kannst, sogar dem gesamten Umfeld eines der größten Geschenke vermachen - Bildung für Kinder! Perspektive. Hoffnung.

Das Land erholt sich grade von den ausartenden Protesten nach ihrer Präsidentschaftswahl. Die Unsicherheiten und Streiks machen vieles gefährlicher und der Preis aller Produkte geht zusätzlich nach oben. Diese zusätzliche Unsicherheit, die diesem Land seit seiner Gründung 1961 und dem Zusammenschluss mit Sansibar im Jahr 1964, völlig unbekannt war, macht es noch unabsehbarer und deine Hilfe ist mehr benötigt denn je.

Wenn du im Kopf behältst, wie groß der Unterschied der Währung ist und wie wertvoll Euros hier sind, dann kannst du dir vermutlich in Ansätzen ausmalen, was auch schon eine kleine Spenden an solch einem Ort anrichten kann. Euros können so viel Schönes für Kinder erschaffen, die grade aus ihrer Operation kommen.

Wie viel Schutz und gute Gefühle für Mamas dabei sein können und welch unglaubliches Jahr du uns und allen nach uns Kommenden schenken würdest, wenn wir durch unser Erlebnis und dessen Worte durch Deine Hilfe etwas wirklich Bedeutendes verändern können? Wir können es rausfinden, indem wir handeln! Wir haben die Chance für die Menschen hier alles zu tun, das sie auch für uns tun würden. Wir können ein wenig mehr Liebe in die Welt geben. So was fühlt sich wunderschön an, das weißt du sicher...
Wenn du dich dazu entschließt dieses Projekt mit deiner Gabe zu unterstützen, dann wirst du zu einem Teil dieses Ortes. Zu jeder Zeit bist du herzlich eingeladen, mitzuverfolgen was es Neues gibt, wie es den Menschen geht und was wir als Freiwillige erleben. Du kannst lesen, was dein Beitrag mit diesem wundervollen Ort macht. Wir schreiben über so vieles von hier auf unserem Blog www.gen-zm.com. Komm gerne vorbei und werde Teil unserer Community Gen.ZM, die unseren Planeten bereist, aktiv wird und hilft wo es nur geht.
Und wer weiß. Vielleicht wird ein Ausflug in deinem Leben eines Tages hierher führen. In das Land in dem Menschen noch Menschen sind und Liebe das Lächeln der Menschen schmückt. Die Menschen hier warten auf dich!

Loana und ich gehen jetzt Ugali mit eingelegtem Kohl essen, aber überleg du dir bitte, was du möchtest und ob du denkst, selbst eine Rolle in der Welt zu spielen und Menschen retten zu können… Hier kannst du es!
Liebste Grüße und alles Liebe von deinen beiden Freiwilligen, Lennart und Loana aus Mwanza, Tansania - in Zusammenarbeit mit dem ‘House of Hope’ und ‘Child Help Germany’.

Spenden - Child-Help Germany

Ein Danke! von den Herzen unserer Kinder !


Deine beiden Freiwilligen vor Ort - Loana und Lennart!

Spende jetzt und helfe Leben zu retten!

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